Der Springer-Verlag kündigt vollständige Übernahme der Immowelt Group an
Der Springer-Verlag kündigt vollständige Übernahme der Immowelt Group an.
Springer übernimmt Immowelt komplett
Vor ein paar Tagen geisterte das Gerücht durch die Branche, dass Axel Springer auf Druck des neuen Großaktionärs KKR den Verkauf der Karriereplattform Stepstone prüfe – und gar den Ausstieg aus dem einst so lukrativen Classifieeschäft plane. Zu dem harten Dementi, das Springer prompt verkündete, passt eine Nachricht von heute. Springer wird die Immowelt Group komplett übernehmen – und somit das Rubrikengeschäft sogar noch weiter ausbauen.
Ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages warnt vor einer verfassungswidrigen Grundsteuerreform
Die Grundsteuer ist ja jetzt seit Freitag 8.11.2019 "reformiert".
Um zu verhindern, dass den Kommunen wichtige Einnahmen verloren gehen, musste laut Bundesverfassungsgericht bis Ende 2019 eine Neuregelung her.
Sie wird ab 2025 nach einem neuen System berechnet.
Die Länder können ja selber entscheiden, welche Form der Berechnung sie anwenden wollen.
Allerdings ist Baden-Württemberg wohl uneins, inwiefern man ein eigenes Grundsteuermodell verfolgen will.
Unsere Finanzministerin, Frau Sitzmann von den Grünen teilt jetzt mit, da dies mit erheblichen Kosten im 2-stelligen Millionenbereich verbunden sei, müssen diese Kosten jetzt schon im Doppelhaushalt 2020/2021 berücksichtigt werden.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
Eine ältere 3 Zimmer Wohnung mit ca. 68qm Wfl. und Küchenbalkon nach Westen im 4. OG eines Mehrfamilienhauses kündigt sich an. In Stuttgart in der Böheimstraße.
Es tut sich was im Stuttgarter Süden.
Eine ältere 3 Zimmer Wohnung mit ca. 68qm Wfl.
Und Küchenbalkon nach Westen im 4. OG eines Mehrfamilienhauses kündigt sich an. In Stuttgart in der Böheimstraße.
Zu Fuß sind Sie in 5 Minuten beim Marienhospital. Und in 10 Minuten am Marienplatz.
Sie wird wohl voraussichtlich zum Jahresende zum Verkauf kommen.
Die Wohnung wird mit Gasöfen beheizt, hat ein kompaktes Duschbad, und Gebrauchsspuren. Und sie braucht eine Renovierung. Es ist kein Neubau.
Sie ist aktuell vermietet für 530 EUR monatliche Kaltmiete.
Und wird für ca. 200.000 EUR zu erwerben sein.
Wenn das für Sie interessant ist, informieren Sie mich bitte, und lassen Sie sich vormerken.
2 Zimmer Wohnung , ca. 59qm, Bj 1983, Balkon, Garage in Leinfelden zu Kauf
Ihre neue 2 Zimmer Wohnung erwartet Sie schon. In der Filderstraße in Leinfelden.
Mit einem einladenden Wohnraum und angrenzender Küche (einschliesslich kleinem Abstellraum)
Wohnraum mit Küche
Nebenan das Schlafzimmer.
Blick ins Schlafzimmer
Und natürlich die ganzjahres Loggia um bei jedem Wetter draussen zu sein.
Ihre Ganzjahres-Loggia
Und vorne im Flur rechts wartet das Bad (2014 frisch gemacht) auf Sie.
Das Auto kommt unten in die Garage.
Und der Bus hält gleich nebenan.
Zum Joggen starten Sie gleich vor der Haustüre ins Siebenmühlental.
Ihr Start ins Siebenmühlental vor der Haustüre
Die Wohnung hat ca. 59qm , ist Bj 1983, sie bietet eine Loggia, und eine Garage.
Für nur 228.000 EUR können Sie diese Gelegenheit erwerben. und entweder für ca. 720 EUR vermieten, oder einfach selber einziehen.
Die Finanzierung gibt es bei:
Herrn Alfred Kohl von Storchfinanz KG Reinachweg 6, 73760 Ostfildern – Scharnhauser Park, Tel.: 0711 – 300 20 999, Fax: 0711 – 55 365 240, E-Mail: info@storchfinanz.de
Sämtliche Angaben sind ohne Gewähr und basieren ausschließlich auf Informationen, die uns von unserem Auftraggeber zur Verfügung wurden. Sie dienen der Erstinformation. Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität dieser Angaben. Irrtum, Angebotsänderung, und Zwischenverkauf bleiben vorbehalten.
Wenn Sie das Angebot interessant finden, senden Sie mir einfach eine Whatsapp an: +49 176 102 499 93, oder eine Email an: hh@haeuser-spezialist.com
Der Betrachtungszeitraum für Vergleichsmieten soll von vier auf sechs Jahre verlängert werden
Der Betrachtungszeitraum für Vergleichsmieten soll von vier auf sechs Jahre verlängert werden.
Der Betrachtungszeitraum für die ortsübliche Vergleichsmiete – und damit auch für Mietspiegel – soll von vier auf sechs Jahre verlängert werden. Der Gesetzentwurf dazu liegt nun vor. Der Bundestag wird am 25. Oktober in erster Lesung darüber beraten.
Der ” Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums für die ortsübliche Vergleichsmiete”, den das Bundeskabinett am 18. September beschlossen hat, liegt nun dem Bundestag zur Beratung vor.
Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen des Mietwohnungsmarktes auf die Vergleichsmiete verringern und den Anstieg bei bestehenden und künftigen Mieten dämpfen, wie es in dem Entwurf heißt.
Der Betrachtungszeitraum für die ortsübliche Vergleichsmiete soll auf sechs Jahre erweitert werden.
Ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages warnt vor einer verfassungswidrigen Grundsteuerreform
Ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages warnt vor einer verfassungswidrigen Grundsteuerreform.
Dieses Gutachten erschüttert den neuen Grundsteuer-Plan
Kaum hat die vom Bundesverfassungsgericht angeordnete Reform der Grundsteuer die parlamentarische Hürde genommen, da häuft sich die Kritik an der Verfassungsmäßigkeit des Scholz-Plans. Auch die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages bescheinigten dem Gesetz, „dass es zu erheblichen Verzerrungen zwischen Grundsteuer- und Verkehrswert kommen kann“.
Das Problem: Besonders innerhalb eines Gemeindegebietes könnten größere Wertunterschiede aufgrund der jeweiligen Lage der Immobilie nicht adäquat mit der vom Gesetzgeber gewählten Bewertungsmethode abgebildet werden, steht in dem Gutachten des Fachbereichs Haushalt und Finanzen.
Und weiter: „Erste Musterberechnungen legen es nahe, dass teure Wohnlagen systematisch unterbewertet und mittlere bis einfache Wohnlagen über dem Verkehrswert bewertet würden.“
Verfassungsrechtlich problematisch seien dabei nicht die isoliert betrachteten Abweichungen der Grundsteuerwerte von den Verkehrswerten. Aber die fehlerhafte Bewertung teurer Lagen zu günstigen Wohnlagen sei bedenklich. Quelle: welt.de
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